Neben den Kalkulationsdaten benötigen wir Stammdaten wie z.B. Autoren, Artikel, Erlösgruppen, etc.. Stammdaten können aus externen Systemen übernommen und in Mediaplanner bei Bedarf modifiziert oder ergänzt werden. Während der manuellen Datenerfassung unterstützen den Benutzer verschiedene Funktionen zur Vermeidung von Duplikaten oder Fehleingaben. Beim Datenimport werden Dubletten oder inkonsistente Daten von vornherein aussortiert.
- Produkte, Partner und Rollen: Aus diesen Zuordnungen ergeben sich programmintern Beziehungen wie Autor/Buch oder Interpret/Werk oder auch Lizenzgeber/Produkt. Sie legen selbst fest, welche Beziehungen benötigt werden und wie diese im System benannt werden sollen.Medienarten und Warengruppen: Einem Artikel können unterschiedliche frei definierbare Warengruppen wie "Buch", "CD" oder "DVD" zugeordnet werden, so dass einzelne Produktformen kalkuliert werden können.
- Abgestimmt auf einzelne Programmbereiche können beliebige Produktgruppen angelegt oder importiert werden.
- Verwenden Sie Erlösgruppen zur Abbildung von Profitcenterstrukturen. Erlösgruppen sind berechtigungsabhängig und können damit Benutzergruppen zugeordnet werden.
- Mit Hilfe der Serienkennung lassen sich z.B. CD/DVD Serien, Buchbände und/oder Hörspielserien auswerten.
- Unterstützung von Setartikeln: In einem Set befinden sich mehrere Einzelartikel wie z.B. ein Buch und eine CD in einer aufwendigen Verpackung, die ebenfalls einzeln kalkuliert werden soll. In der Kalkulation kann dann das komplette Set mit Sicht auf die einzelnen Inhalte betrachtet werden.
- Parametersteuerung: Parameter sind Vorschlagswerte, die in den Stammdaten hinterlegt werden, damit eine Kalkulation mit allen bereits bekannten Daten ausgefüllt werden kann. Der Benutzer braucht dann nur noch wenige Felder auszufüllen, um die Kalkulation fertig zu stellen.
- Mit Klassifikationen legen Sie fest, welche Produkte bzw. welche Kalkulationen welchen Auswertungen zugeordnet sein sollen.